Dragonastery
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Kaevan

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Beitrag  Tallis 22.08.12 0:31

N ame: Kaevan

R ufname: Kaevan

T itel: -

R asse: Menschen

G eschlecht: Männlich

A lter: 22

H erkunft: Zet

F raktion: Söldner

G ruppen: -

R eligion: Atheist

C harakter:

Kaevan, wirkt auf jeden zunächst, verschlossen und still. Sein wortkarges und geheimnisvolles Auftreten gegenüber Fremden lässt ihn oft in der Masse untergehen, so das man leicht vergisst das er anwesend ist.

Es ist schwer sein Vertrauen zu gewinnen, was es nicht grade einfach macht ihn näher kennen zu lernen. Doch ein Blick unter seine Maske der Verschwiegenheit lässt einen fröhlichen, und manchmal auch sehr Sarkastischen Charakter erkennen.
Er ist sehr Musikalisch, und trägt meist eine Geige bei sich, mit der er in den Dörfern als Straßenmusiker auftritt um sich ein wenig Geld zu verdienen.

Kaevans Charme ist ebenfalls wohl erprobt, welchem oftmals jedes Geschlecht erliegt, was ihm durchaus zu gute kommt.

Sein moralisches Verständnis lässt sowohl bei Aufträgen, sowie privat manchmal zu wünschen übrig. Wenn etwas für ihn keinen Nutzen hat, oder es nicht den Abmachungen des Werbers vereinbart wurde so tut er es nicht.

B eruf: Söldner

N ebenberuf: Musiker, Kopfgeldjäger

F amilienstand:

Kaevan lebt allein in Kulinor, seine Eltern sah er nicht mehr seit seinem zehnten Lebensjahr, sie leben noch immer auf dem Kontinet Zet.
Die einzigen Beziehungen die er in Kulinor hat sind die zu Freunden sowie Liebhaberinnen und Liebhabern.

A ussehen:

Kaevan ist 1,89m groß und athletisch gebaut, und verleiht ihm Stärke sowie Agilität gleichermaßen. Seine Augen sind von einer grünen Farbe, welche an das Grün der Blätter junger Bäume erinnert, sie haben etwas geheimnisvolles und tiefes, so dass es sehr einfach ist sich darin zu verlieren. Doch wirken sie auch verspielt und es ist ein interessiertes Funkeln in ihnen zu erkennen, wenn etwas Kaevans Interesse geweckt hat.
Sein Haar ist blond und doch nahezu weiß, er trägt es Schulterlang, nicht allein um seine Ohren zu verdecken, was ihm die Möglichkeit bietet sich als Elf auszugeben, da die Menschen in weiten Teilen des Landes ungern gesehen sind.
Seine Haut ist Sonnen gebräunt durch all die Zeit die er draußen verbringt und ist dennoch nicht besonders dunkel, zudem ist sie außergewöhnlich weich und makellos,
allein die große Narbe, welche er im Gesicht trägt, erstreckt sich über beide Wangen und die Nase.

Kaevan Kevin10

K leidung:

Kaevan trägt keine Rüstung, er bevorzugt leichtere Kleidung.
Er trägt eine braune Robe, und einen rotbraunen Mantel mit Kaputze und schwarze fingerlose Handschuhe. Seine Habe verstaut er in den Manteltaschen sowie den Taschen an seinem Gürtel.
Eine hellbraune schmal geschnittene Hose, und ein paar kniehohe Stiefel vervollständigen sein Erscheinungsbild.

I nventar:

Goldbeutel
Kräuter, zur Herstellung von Salben und Tränken
Phiolen
Salben und Verbände
eine Geige

W affen:

Kaevan trägt zwei Kurzschwerter bei sich mit denen er äußerst flink und geschickt umgehen kann. Die besitzen eine scharfe zweischneidige Klinge, der Griff bietet durch die darum gewickelten Riemen aus Kaninchenleder Halt. Besonders auffällig sind die ringförmigen Stücke der Schwerter die den griff zu beiden Seiten abschließen
Dazu kommen eine Sammlung von 20 Wurfmessern mit welchen Kaevan auf mittlere Distanz Gegner präzise und leise ausschalten kann, sowie ein Dolch welchen er in seinem linken Stiefel versteckt hält, er bekam ihn von seiner alten Freundin Maria geschenkt.

S tärken:

Kaevan kann sich äußerst schnell und elegant bewegen, was ihm einen außergewöhnlichen Kampfstil beschert wobei er sich in schnellen fließenden Bewegungen bewegt, und so seinem Gegner ein schwer zu treffendes Ziel bietet.
Sein Umgang mit seinen Waffen ist präzise, schnell und überaus tödlich.

Durch seine ruhige Art aber auch durch jahrelanges Training perfektionierte Kaevan die Fähigkeit ungesehen zu bleiben, sowohl an lebhaften als auch an stillen Orten.

Außerdem erlernte er die Grundlagen der Alchemie von seiner Mutter, und das Geschick der Rhetorik und des Feilschen von seinem Vater (siehe Biographie).

S chwächen:

Kaevan hat keinerlei Erfahrung mit Magie, er kann sie weder anwenden noch hat er besonderes Wissen darüber.
Mit Pfeil und Bogen kann er ebenfalls nicht umgehen was ihn auf seine Wurfmesser beschränkt und so die Distanz seiner Angriffe einschränkt.
Auf Kaevan ist in einer Gruppe nicht immer verlass, da er fast immer allein unterwegs ist und sich als Einzelkämpfer etabliert hat.

B iographie:

Kaevan kam 536 als Sohn einer Alchemistin und eines Händlers zur Welt. Seine Kindheit verlief glücklich. Er lernte schon früh lesen, und seine Eltern weihten ihn in ihre Berufe ein.
Seine Mutter brachte ihm die Grundlagen der Alchemie bei und so lernte er das Brauen von heilenden Tränken und Salben, welche er dann mit seinem Vater auf dem Marktplatz vertrieb.
Dieser brachte ihm bei, wie man richtig feilschte, und geschickt und elegant redete um die Waren zu verkaufen.

Im Alter von acht wurde er Knappe, es war schon immer sein Wunsch gewesen die Welt zu erkunden, Abenteuer zu bestehen und immer Neues zu erleben. Seine Eltern, waren schweren Herzens als sie ihrem Sohn diesen Wunsch gewährten, doch ließen sie ihn ziehen. Sir Iligal, ein alter Freund seines Vaters, nahm Kaevan zum Knappen und nahm ihn mit auf seine Reise nach Kulinor. Während dieser Zeit lernte Kaevan den ersten Umgang mit Waffen, wobei sich seine Vorliebe und sein herausragendes Talent mit dem Kurzschwert entwickelte.

Im Alter von zehn Jahren nahm er an einer Überfahrt nach Kulinor teil.
Das Schiff geriet kurz vorm Erreichen der Küste in einen Sturm, welcher das Schiff zum Kentern brachte. Kaevan erinnert sich nur noch wie er von einer großen Welle von Bord gespült wurde und noch einen Teil des Mastes, welches abgebrochen war und nun neben ihm schwamm, zu fassen bekam und voller Angst das Schiff in der Ferne versinken sah.
Danach wachte er an der Küste auf, vom Wrack sowie der Mannschaft war keine Spur zu sehen.
Und so machte Kevan sich auf das fremde Land in dem er gelandet war zu erkunden.

Lange irrte er durch Wälder, Steppen, und Gebirge. Während dieser Wanderung vergingen Tage, Wochen, Monate, in denen er sich von Flusswasser, Beeren und kleinen Tieren die er fing ernährte.

Nach langer Zeit erreichte er Bauerhall, und traf dort endlich wieder auf Menschen.
Die erste Zeit lebte er auf der Straße und war auf die Almosen der Bürger angewiesen, doch dann lief er Jamie über den weg, ein Junge in Kaevans Alter, er war ein kleines bisschen größer als er, hatte dunkelbraunes Haar und ein verschmitztes Lächeln.
Die Beiden kamen ins Gesräch und beide mochten einander auf anhieb. Jamie lud Kaevan zu sich nach hause ein. Dort trafen sie Jamies Mutter, eine liebevolle Frau die Mitleid mit Kaevan zeigte und ihm anbot ihn aufzunehmen, sie bat Kaevan im Haus zu helfen, dafür bakam er Essen, neue Kleidung und auch hin udn wieder eine Silbermünze von ihr.
Kaevan war mittlerweile elf Jahre alt, und begann mit den Hausarbeiten bei Jamies Familie und dem Verkauf von selbst gefangenem Wild sich ein wenig Geld zu verdienen. Jamies Mutter besorgte ihm sogar eine Stelle als Bote und Kurier bei ihrem Onkel, dem alten Higgins, welcher Kaevan besonders wegen seiner diskreten und schnellen Lieferungen schätzte, und so wurde Kaevan ebenfalls mit geheimaufträgen von ihm betraut, die er ungesehen erledigen sollte.
Ein leichtes für den Jungen der es schaffte sich nahezu lautlos, und ungesehen zu bewegen.

Auf einem seiner Botengänge, welche er mittlerweile rasch und zuverlässig erledigte, kam Kaevan zum ersten mal in Kontakt mit den Dieben. Die Lieferung war eine kleine und doch sehr schwere Kiste, wenn Kaevan sie neigte hörte er das leise rascheln des Strohs, welches als Füllmaterial diente, und dann den dumpfen Schlag des Inhalts, welcher gegen eine der Holzwände stieß.
Doch Kaevan hatte gelernt sich nicht für die Inhalte seiner Lieferungen zu Interessieren. Oft brachte das nur Ärger, welchen er nur zu gern vermied.
Die Lieferung ging an einen Mann namens Jörmund, Anführer der Diebesbande von Bauerhall.
Er nahm die Kiste an, mit einem kräftigen Schlag auf das Holz barsten die Bretter, Jörmund musste wirklich sehr Stark sein.
Nun endlich konnte Kaevan den Inhalt erkennen, es handelte sich um eine große, sehr bauchige Flasche, die bis zum Rand gefüllt war mit einer leuchtend blauen Flüssigkeit. Kaevan schaute verdutzt. "Na Junge, nicht was du erwartet hast", sprach Jörmund den Jungen an, dieser schüttelte leicht den Kopf. "Hast du überhaupt eine Ahnung was das ist?", erneutes Kopfschütteln. "Komm her Junge, setz dich. Was sich in dieser Flasche, befindet ist das reine Gift der Sternglocke, ein kleiner Schluck in deinen Wein und dein Leben ist innerhalb der nächsten Minute beendet. Doch es hat seinen Zweck bereits erfüllt, denn du bist hier..." Jörmund erhob sich und verstaute die Flasche in einem Regal an der Wand. "Und nun zu dir, ich warte schon seit Wochen darauf deine Bekanntschaft zu machen. Da kam es mir grade recht das der alte Higgins grade dich als Kurier angestellt hat. Denn wir haben großes Interesse an deinen Fähigkeiten..." Jörmund berichtete, das er Kaevan hatte schon seit längerem überwachen lassen, und das seine Fähigkeiten sich lautlos zu bewegen sich durchaus nützlich erweisen könnte, und bot an ihn aufzunehmen und auszubilden.
Kaevan willigte ein und verbesserte seine Fähigkeit ungesehen zu bleiben, sowie den Umgang mit Wurfmessern welchen er von Jörmund persönlich erlernte.
Diese Ausbildung dauerte drei Jahre und Kaevan war mittlerweile zu einem jungen Mann herangewachsen, welches nur zu leicht von seinen gegnern unterschätzt wurde. Kaevan der mittlerweile fünfzehn war beschloss weiter zu ziehen und sich von den Dieben von Bauerhall zu trennen.

Es verschlug ihn zunächst nach Rosul, dort lernte er Maria kennen, die junge Kellnerin arbeitete in einer Schänke, und war mit ihren zwanzig Jahren ein wenig älter als Kaevan, sie war es die ihm das Spiel auf der Geige lehrte sowie das schreiben von Liedern. Zusammen traten sie in der Schänke auf und so verdiente sich Kaevan genug Geld um eine eigene Geige zu Kaufen.
Durch einen Brief von Jörmund erfuhr Kaevan dann das auch die Diebe hier Interesse an seiner Kampfkunst hatten, und so schloss er sich ihnen an, Überfälle, Entführungen und Raubzüge machten aus Kaevan einen präzisen und skrupellosen Kämpfer.
Von der Beute erstand er auch die Kurzschwerter welche er bis heute besitzt und die ihn nie im Stich gelassen hatten.
Im Alter von siebzehn verließ er Rosul und begann durch die Lande zu reisen.
Marias Abschiedsgeschenk an ihn war ein Dolch, fein geschmiedet, lang und so scharf das es den Anschein hatte man könne sogar die Luft damit durchtrennen.

Kaevan wurde ein Söldner, er zog immer mit anderen Werbern, kämpfte an deren Seite und beseitigte deren Feinde. Er zeichnete sich durch seine tadellose und erbarmungslose vorgehensweise aus, stellte keine Fragen, und führte schlicht die ihm gestellten Aufgaben aus.

Grade achtzehn geworden wurde Kaevan angeheuert, Tamil Galion zu töten, einen Mann den alle nur „Den Stier“ nannten. Tamils Aufenshaltort war für Kaevan sehr leicht ausfindig zu machen, er besaß ein großes Herrenhaus in Grisnâk. Nachts schlich sich Kaevan ungesehen über die Dächer und durch eines der Fenster in das Haus. Er betrat leise das Zimmer von Tamil. Dieser Narr hat nicht einmal Wachen vor seinem Zimmer aufgestellt, dachte Kaevan, das macht es um so leichter für mich. Zu seiner Überraschung lag Tamil nicht in seinem Bett, einen Augenblick später packten zwei große Bärenpranken ihn und schleuderten ihn zu Boden. Vor ihm Stand Tamil, und machte seinem Namen alle Ehre, wie ein Stier baute er sich vor Kaevan auf. Er griff sich ein Messer vom Tisch und presste Kaevan zu Boden.
Dann unter Gelächter schnitt er Kaevan einmal quer durch das Gesicht. Dieser war starr von Schmerz und Schock. Doch sammelte er sich für einen Moment ergriff Marias Dolch aus seinem Stiefel und rammte ihn Tamil in den Bauch. Der große Mann sprang mit einem lauten Schrei auf. Kaevan nutzte diesen Moment ihn dem sein Gegner überrascht war und schnitt Tamil mit einer schnellen Bewegung die Kehle durch.
Diesen Abend wird Kaevan nie wieder vergessen, denn die Erinnerung daran trägt er seither in Form seiner Narbe mit sich herum. Sie lehrte ihn nie wieder eine Situation oder gar einen Gegner zu unterschätzen.

Auf seinen Reisen hielt er hier und dort immer wieder an, machte sich Freunde und Feinde,
fand die Liebe auch wenn sich diese für Kaevan hinter vielen Gesichtern versteckte, doch legte er sich nie fest.
Kaevan sah bereits viel von Kulinor, immer auf der Suche nach neuen Aufgaben, neuen Erfahrungen, und einem Ort der sich endlich anfühlte wie ein Zuhause.
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Beitrag  Raptores 12.09.12 14:47

Ich weiß es hat lange gedauert, doch nun kommt auch mein Senf.
Zunächst werde ich mal auf einige Charakterbeschreibungen eingehen.

Was mir aufgefallen ist, sind die Charaktereigenschaften wie das Wortkarge und geheimnisvolle, was auf einen Unscheinbaren Charakter schließen lässt, wie du es ja auch beschrieben hast. Ebenso die Skepsis die er anderen gegenüber an den Tag legt.
Was ich etwas seltsam finde ist, dass er dennoch fröhlich und Musikalisch ist. Besser fand ich den Sarkasmus den er zeigt, vielleicht solltest du seine Eigenschaften mehr in die Richtung auslegen, er muss ja nicht gleich verbittert sein, aber es sollte doch in diese Richtung gehen, wenn man bedenkt was er alles erleben musste.

Was auch nicht so gut passt ist der Charm, mit dem er alle Menschen einwickeln kann. Schließlich hattest du geschrieben das er fremden gegenüber eher verschlossen ist.

Das er skrupellos ist passt natürlich gut zu einem auftragsmörder, doch die Tatsache, dass er nur die Teile seines Auftrags erledigt die für ihn sinnvoll sind erscheint mir als ein KO Kriterium für diesen Beruf, ich bin mir sicher das sein Auftraggeber das nicht sehr toll gefunden hätte.
Mal abgesehen davon das diese Eigenschaft auch für eine Gruppe nicht vorteilhaft wäre, aber das hast du ja in die Schwächen geschrieben.

Wie sieht es mit den beschriebenen sexuellen Vorlieben aus, hatte er damit Probleme? (Politische Verfolgung, Ablehnung der Bevölkerung)

Was ich etwas seltsam fand war auch die Beschreibung des Aussehens deines Charakters, die Beschreibung war mir etwas zu blumig.

Seine Augen waren so grün wie die Blätter junger Bäume
Sie wirkten verspielt
Man verliert sich in ihnen


Für einen Erotikroman sicher super, aber nicht für unser Spiel. Und schon gar nicht für einen skrupellosen Meuchelmörder^^

Auch das Aussehen, das wie ein Elf sein soll, erstens gibt es keine braungebrannten Elfen und ich bin mir sicher, dass andere Elfen wissen wann jemand ihres gleichen vor ihnen steht, so könnte er höchstens von weitem als Elf durchgehen.

Außerdem denke ich das er etwas viele Waffen bei sich hat, dass müssen ja zig zusätzliche Kilo sein. Ich würde sagen du solltest zumindest die Wurfmesser auf 5 bis 10 reduzieren.

Was deine Schwächen angeht hat dein Charakter eigentlich nur eine, nämlich das er nicht gut in Gruppen kann. Ansonsten hast du nur geschrieben was er nicht kann, das sind aber keine schwächen, er kann schließlich auch nicht Fliegen, ist das auch eine Schwäche?
Da solltest du noch einmal schauen. Wenn du die Stärken behalten willst, die wirklich stark sind, dann solltest du ebenbürtige Schwächen auswählen.

Das war es was mir so grob bei deinem Charakter aufgefallen ist. Ich denke mit meinem Senf und dem von unserm Werten Admin sollte dein Charakter bald fertig sein : )
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Beitrag  Lifaen 08.08.13 20:40

Da Du ja einen neuen Charakter angefangen hast, ist dieser ins Archiv verlagert worden.

Liebe Grüße, Lifaen.
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